Zuletzt bearbeitet am 13. März 2016. 


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Nachschlagewerk

Heppenheimer Motive

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Serie 3  - Teil II

Kunst aus Stein - Holz - Metall

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Diese Homepage dient ausschließlich der Information. Das Kopieren und gewerbliche Nutzen dieser Informationen ist strikt untersagt. Eine Genehmigung zur Nutzung muss bei dem jeweiligen Künstler oder seinem Rechtsnachfolger für seine Werke eingeholt werden.

 

 

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Sparkasse Starkenburg - Kunst am Bau              

 

Die Sparkasse Starkenburg und die Sparkassenstiftung präsentieren in ihrem Beitrag "Kunst am Bau" in unterschiedliche Facetten Skulpturen aus Holz und Metall, kinetische Objekte und Bilder.

Auch hier sollten in dem Nachschlagewerk ausschließlich Objekte eingestellt werden, die einen Bezug zu Heppenheim und seinen Stadtteilen haben.

Eine ausführliche Übersicht über das Engagement für Kunst am Bau findet man am besten in der Ausgabe „Erlebnis Kunst“. Ein visueller Rundgang durch die Sammlung der Sparkasse Starkenburg und der Sparkassenstiftung Starkenburg, von der nachfolgend einige Bilder und Text übernommen wurden.

Die lebensgroße Bronzeobjekte wurden von Martin Hintenlang, Abtsteinhach, gestaltet und in der Kunstgießerei von Walter Rom in Kundl/Österreich gegossen

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Bilder eines Besuches in der Kunstgießerei von Walter Rom in Kundl (Österreich) 2006.

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  Martin Hintenlang    

Bilder eines Besuches in der Kunstgießerei von Walter Rom in Kundl (Österreich) 2006.

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 *  1963

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1990-1993    Bildhauerstudium in Kärnten bei Egon Gruber - ein Meisterschüler von Prof. Geisler-Moroder

1993             Staatsexamen in Salzburg. Seither als Bildhauer im eigenen Atelier in Abtsteinach tätig.

1996             Erste Einladungen zu nationalen und internationalen Symposien.

1998             Beginn der Dozententätigkeit für Interessierte der Bildhauerkunst.

2000             Idee und Realisation des ersten Kunstweg Symposeons mit und in der Heimatgemeinde Abtsteinach

                    1. Preis der Jury bei Kunstausstellung in Bürstadt.

2001            Zusammenarbeit mit  der Sparkassenstiftung Starkenburg.

                              seither mehrmals als künstlerischer Leiter der  Kunstweg-Symposien im UNESCO Geo-Naturpark Bergstr./Odenw.

                    für die Sparkassenstiftung als Träger der Veranstaltung.

2002            Erster öffentlicher Ankauf von großer Bedeutung: „Bücher am Brunnen“ in Wald-Michelbach AG und deren verbundenen Unternehmen

                    über Kunst-Seminare und die internationale Messe „Steinexpo“.

                           Es folgen viele Arbeiten lebensgroßer Bronzeobjekte  für sie Sparkassenstiftung Starkenburg und Sammler.

2309            Mit der Steinskulptur „Schiller“, erstes Kunstobjekt auf einem anderen Kontinent, im UNESCO Geo-Park Mt. Lushan, China.
                           

2010-2014   Es folgen  weitere öffentliche Ankäufe, meist lebensgroßer  Bronze und Steinarbeiten.


siehe www.bildhauer-hintenlang.de

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Walter Rom   

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Walter Rom lernte bei den Jenbacher Werken den Gießerberuf und legte nach mehreren Jahren Praxiserfahrung die Meisterprüfung ab. Mit der Kunstgießerei beschäftigte sich Rom zunächst in seiner Freizeit. Im Jahr 1990 entschloss er sich schließlich, die Eisengießerei seiner Eltern zu übernehmen, die sein Vater Georg bereits 1950 gegründet hatte.

Siehe www.kunstgiesserei.at/kunstgiesserei.

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Martin Hintenlang + Walter Rom

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 Figur      1

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Lissewärwel

Standort Fußgängerzone Zweigstelle Sparkasse Starkenburg


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Auszug aus „Erlebnis Kunst“ der Sparkasse  Starkenburg


Was verbirgt sich hinter "Lissebärwel"?

 

Die "Lissebärwel" hieß mit bürgerlichem Namen Georg Matthias Friedrich, genannt GeMaFried, und war seit 1931 als selbständiger Friseur in Heppenheim tätig. Als Aktiver  bei den Heppenheimer Fastnachtsumzügen stieg er 1932 zum ersten Mal in den Kleidern seiner Urgroßmutter in die Bütt. Er trat zunächst mit einer Laterne und später mit einem "Kärwel" (Körbchen) auf. Zu Beginn einer jeden Büttenrede startete er mit den Worten: "Es grießt eich all mit Schärm und Kärwel eijer liewi Lissebärwel".
Von 1948 - 1988 veröffentlichte Georg Matthias Friedrich (1906 - 1988) über 2000 Mundart-Kolumnen in der Zeitung "Südhessische Post" - heute Starkenburger Echo.


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Figur      2

 
 

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Martin Buber

Standort Graben


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Auszug aus „Erlebnis Kunst“ der Sparkasse Heppenheim  -  2009

 

 

Wer war Martin Buber?

 

Martin Buber, geboren am 8. Februar 1878 in Wien, gehörte einer jüdischen Familie an.

Einen wesentlichen Teil seiner Kindheit verbrachte er im Haus seines Großvaters in Lwow (Lemberg) in Galizien. Er studierte in Wien, Leipzig, Berlin sowie in Zürich und war ein sehr angesehener Gelehrter auf dem Gebiet der jüdischen Tradition und Literatur.

Während eines Erholungsaufenthaltes 1915 in Lindenfels mietete Buber das Haus Werlestraße 2 in Heppenheim, welches er einige Jahre später kaufte.

Von 1916 bis 1938 lebte er dort mit seiner Frau Paula, seinen Kindern Rafael und Eva sowie einer Hausangestellten.

Am 4. Oktober 1932 wurde Martin Buber seine Lehrbefugnis entzogen und 1935 verbot ihm das nationalsozialistische Regime einstweilen jede öffentliche Betätigung.

1936 verließ er Deutschland und zog mit seiner Familie nach Jerusalem. Acht Monate später zerstörten die SA-Leute sein unbewohntes Haus. Martin Buber verbrachte den Rest seines Lebens in Jerusalem und starb am 13. Juni 1965 an den Folgen einer chronischen Nierenbeckenentzündung.

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Figur     3

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Süßappelonia
Erstellung 2005 - Standort: Kirschhausen - Zweigstelle Sparkasse Starkenburg
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Auszug aus „Erlebnis Kunst“ der Sparkasse Heppenheim  -  2009

 

Geschichte zur Bronzeskulptur:

 

2003 fertigte eine polnische Kunststudentin während eines Holzsymposiums, das die Sparkassenstiftung Starkenburg ausrichtete, eine Holzskulptur an, die ein kleines Mädchen mit einem Korb voller Äpfel zeigte.

Da im Heppenheimer Stadtteil Kirschhausen die „Kerschhäiser Süßappelkerwe“ gefeiert wird, fiel die Entscheidung leicht, wo die Holzfigur aufgestellt werden sollte. Doch Regen, Schnee und Sonne hinterließen ihre Spuren an der Holzskulptur und so entschied der Vorstand der Sparkasse Starkenburg die Figur in Bronze anfertigen zu lassen.

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Figur      4

 

 

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Sparkassengründer aus dem Jahr 1830

sitzend: Gottfried Pirsch - Bürgermeister und Apotheker - stehend: Johann Schunk - Gastwirt

 



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Figur      5




Erstellung 2013
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Die Plastik stellt die 13 Mitgliedsgemeinden des Sparkassen Zweckverbandes der Sparkasse Starkenburg dar.
Standort: Merianstraße 4 -. Haupteingang Stiftungsgebäude.
(Idee der Darstellung kam von Hans Adler, ehem. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Starkenburg und Vorstandsvorsitzender der Sparkassenstiftung)


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Guntram Prochaska   

Weitere Daten sind nicht bekannt.
Vermutlich entstand die Figur während eines Holzsymposiums 2003 der Sparkassenstiftung
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        Bild     1


 

Melampus

 Standort: Steinkopf

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Auszug aus „Erlebnis Kunst“ der Sparkasse Heppenheim  -  2009

 

Wer war Melampus?

 

Der Hund Melampus war Begleiter eines Müllers, der im Dienste der Burg Starkenburg stand.

Melampus entwickelte sich zu einem festen Bestandteil des Burglebens und wurde auch bald als Nachrichtenübermittler eingesetzt. Zu diesem Zwecke soll er der Sage nach oft den Geheimgang der Burg benutzt haben, der die Starkenburg mit dem Kloster Lorsch verband. Als die Burg angegriffen wurde, kämpfte Hund Melampus bis zum Ende, schleppte sich zum Geheimgang und verstarb dort.

Er wurde laut Beschluss der Bevölkerung im Geheimgang begraben. (Als der Bergfried gesprengt wurde, fand man dort Hundeknochen!).



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Franz Teckentrup




* 01.06.1911 Rheda-Wiedenbrück  -  gest.  27.07.1995  Heppenheim
Bildausschnitt aus der Verleihung der Ehrenplakette in Bronze des Landes Hessen.
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Bei der Vielfältigkeit seiner Arbeiten stand für Franz Teckentrup hauptsächlich  das Material Holz im Vordergrund. Das zeigen die in diesem Nachschlagewerk bezogenen Arbeiten Heppenheimer Personen, die er als Auftragsarbeiten geschnitzt hat. Aber nicht nur dies. Es entstanden Arbeiten aus Stein (siehe Gruppenfoto), Brunnen und verschiedenes mehr.
Viele seiner Arbeiten sind sakrale Motive, Madonnen und Kruzifixe.

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Bild     1






Franz Teckentrup (2.  von rechts) im Atelier des Bildhauers Müller, Eselsgasse.
(siehe auch unter Müller)


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Bild     2

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Leistungsschau im Rahmen des Bauerntages vom 2. bis 4. Oktober 1948 im "Halber Mond".
Zwischen dem "M" jeweils eine ländliche und eine städtische Figur aus Weichholz, koloriert,
die das Motto der Firma darstellt ("Die Einkaufsstätte für Stadt und Land").

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Bild     3

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Titel: Kolpingsfamilie - Technik: Steinmetzarbeit
Standort Kolpingstraße Heppenheim
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Bild     4


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Faschingsprinz Oskar Widmer  -  1939 -  mit Narrenstab
Fotos: Album Udo Teckentrup

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Bild     5



Werbeschild - Holzschnitzarbeit
bis 2012 Hinweis zum Restaurant im Amtshof

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Verschiedene Büsten aus der Arbeit von Franz Teckentrup
Aufnahmen aus dem Fotoalbum von Udo Teckentrup



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Bilder 6 bis 11



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 Bild links: Gattin von Franz Teckentrup      -       rechts: Büste von (Dr.) Jürgen Strauch um 1939 ?

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Beide Personen sind mir nicht bekannt! Wer erkennt sich?

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links: Gertrud Maurer  -  Datierung um 1948  - Material: Holz  -  Sockel 18 cm  -  Höhe 35 cm
rechts: Lieselotte Maurer  - Datierung um 1948? - Material Gips  (später farblich verändert - Büste leicht beschädigt, daher mit Schal aufgestellt).

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Philipp August Müller
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wird bearbeitet - wer kann weiterhelfen?

Bildhauer - Stadtrat - Sohn Willi Müller, lebte in München
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P. A. Müller (Bildmitte) in seinem Atelier zu einem wohl sehr besonderem Anlass
zweite Person von rechts: Franz Teckentrup (siehe dort)
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links: Haus Ph. A. Müller, Eselsgasse 3  -  Erker mit Fries - rechts: Figur Ecke Eingang  (Text: Betendarbeit - Gott hilft alle Zeit) -
Mitte: Familienstein Ecke Eingang
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Giebel - Südseite
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ALLEN MENSCHEN RECHT GETAN IST EINE KUNST DIE NIEMAND KANN

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Anmerkung: Das Haus wurde 1931 nach Plänen vonStadtbaumeister Josef Winter für Ph. A. Müller gebaut.
Im Giebel des Hauses ist eine Schwurhand und eine Inschrift angebracht mit dem Text:
"All Kunst und Fleiß zu Gottes Preis".

Der Text des Frieses am Erker stammt von Johann Peter Ebel:  "Seltsamer Spazierritt"

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Brunnen von Philipp August Müller




Geißbrunnen - Standort "Hutzelschweiz"  - Siegfriedstraße - vor dem ehemaligen "Gasthaus Zur Post"

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Brunnen Gute Zeit - Böse Zeit

Ursprünglich errichtet am Graben an der Gartenmauer des Martin-Buber-Hauses.
1965 versetzt in die Nähe des alten "Krötenbrunnens" am Eckweg, südöstlich des ehemaligen Psychiatrischen Krankenhauses.
Gestiftet wurde er 1930 vom örtlichen Verkehrsverein. Den Entwurf lieferte Stadtbaumeister Josef Winter.
Der Brunnnen ist aus heimischem Sandstein gearbeitet, die halbkreisförmige Schale aus Granit.
Die von Ph. A. Müller geschaffene Maske, aus deren Mund das Wasser fließt, zeigt eine freundliche Gesichtshälfte
(mit Rosen und Reben geschmückt) und eine mürrisch, trübe blickende Hälfte (mit Dornen und Disteln.)
Das kleinere Becken ist für Hunde gedacht. (Anmerkung: Ähnliche Tierliebe an Brunnen lässt sich schwerlich finden).

Gekürzte Beschreibung nach der Denkmalstopographie Bergstraße 1, S. 593
http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/
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Nur so nebenbei zwei Bilder des Krötenbrunnens, der keine Funktion mehr hat. Links älteres Foto - rechts aufgenommen 2014
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Löwenbrunnen  -  Standort vor Ortseingang Erbach - links

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#V
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Am nördlichen Eingang des Alten Friedhofes kommt man auf einen größeren Platz mit dem Kalvarienberg
und zu 14 Bildstöcken des Stationsweges, die von Ph. A. Müller geschaffen wurden.
(ob die Kreuzigung ebenfalls von Ph. A. Müller sind, oder nur unter seiner Beobachtung stand, ist nicht belegt.)
   



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Ein weitere schöne ältere Grabstätte befindet sich rechts (westlich) des Platzes,
sowie eine Figurengruppe, die dem dem Platz eine weihevolle Ausstrahlung geben.

    

Eine Vielfalt von älteren, wunderschönen Steinmetzarbeiten finden sich selbstredend auf  dem Friedhof.

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IN ARBEIT



Weitere Objekte sollten noch folgen und beschrieben werden.

Postbrunnen in der FGZ - Daten sind bekannt
Kriegerdenkmal - Am Graben - siehe auch Artikel im Echo Juli/2014
Firmen - HP - Steinmetzarbeiten
Interessant wären auch die vielen Bildstöcke aus unserer Region.




 

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Künstler unbekannt

 

 

 

Hambacher Mehltrog

 

 

 

 

 

 
 




 

 

 

 

 1. Internet-Version vom  18. Juli 2014.

Zurück zur Haupthomepage:

 

www.kunstsammlungmaurer.de

 

 

 

ENDE